„Angesichts der erheblichen Schäden an Gebäuden und Einrichtungen und der mehr als 1.700 bestätigten Opfer ist es von entscheidender Bedeutung, sich mit anderen Akteuren abzustimmen, um Prioritäten für Maßnahmen festzulegen“, erklärt Beatrix Mairhofer, Direktorin der Südtiroler Caritas.<BR /><BR />Nach dem schweren Erdbeben, das Myanmar erschüttert hat, haben die Behörden des Landes den Notstand ausgerufen. Während Rettungskräfte und Freiwillige unter den Trümmern nach Überlebenden suchen, unterstützt das Caritas-Netzwerk die lokalen Diözesen: „Die Caritas Österreich und die Österreich sind vor allem mit der Situation in Mandalay, das am stärksten betroffen ist, in Kontakt“, berichtet Marion Rottensteiner von der Katastrophenhilfe der Caritas Diözese Bozen-Brixen. <BR /><BR />„Im Moment ist es von entscheidender Bedeutung, sich mit den lokalen Behörden und anderen Organisationen abzustimmen, um eine rasche und konkrete Einschätzung der Notlage zu erhalten und die dringendsten Maßnahmen zur Unterstützung der Bevölkerung festzulegen.“<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1147455_image" /></div> <BR /><BR />Neben der steigenden Zahl der Todesopfer sind auch Gebäude, Versorgungseinrichtungen, die elektrische Infrastruktur, Straßen und Telekommunikationseinrichtungen stark beschädigt. Dies erschwert den Informationsfluss in vielen Regionen des Landes, in dem seit Jahren Bürgerkrieg herrscht.<BR /><BR /><BR />Um die humanitäre Arbeit in Myanmar zu unterstützen, können Sie eine Spende auf eines der folgenden Caritas-Konten überweisen und als Verwendungszweck „Katastrophenhilfe/ Myanmar“ angeben.<BR /><BR /><BR />Raiffeisen-Landesbank - IBAN: IT42F0349311600000300200018<BR /><BR />Sparkasse Bozen - IBAN: IT17X0604511601000000110801<BR /><BR />Südtiroler Volksbank - IBAN: IT12R0585611601050571000032<BR /><BR />Intesa Sanpaolo - IBAN: IT18B0306911619000006000065