Der Start erfolgte unter anderem im Auftrag des Luxemburger Unternehmens Intelsat und der japanischen Sky Perfect JSAT. 42 Minuten nach dem Start der Rakete sollten die beiden Satelliten ihre Umlaufbahnen erreicht haben.Zuletzt hatte eine Ariane-5-Rakete Ende Juli vier Satelliten für Europas ziviles Navigationssystem Galileo ins All gebracht. Die Raketen sind seit 22 Jahren im Einsatz. Voraussichtlich ab 2020 soll das Nachfolgemodell Ariane 6 kommen. Es ist nach Angaben des Betreibers rund 40 Prozent günstiger in der Herstellung und vielfältiger einsetzbar.apa/ag.