<BR />Die 10 Kinder und deren Mütter stammten aus den Regionen Donetsk, Charkiv und Kiew. „Dank der Gastfreundschaft der Staatspolizei konnten Kinder und Mütter eine friedliche Zeit fernab der Schrecken und Entbehrungen des Krieges verbringen“, schreibt die Staatspolizei in einer Aussendung. <h3> Gemeinsame Bemühungen, um Aufenthalt unvergesslich zu machen</h3>Im Laufe der Woche organisierte die Quästur mit der Stadt Meran, der Therme Meran, den Pferderennplatz-Betreibern, den Verantwortlichen der Sportanlage in Obermais, dem Südtiroler Archäologiemuseum, dem MUSE in Trient und den Firmen Thun und Loacker eine Reihe von Veranstaltungen, um den Aufenthalt für die Halbwaisen unvergesslich zu machen.<BR /><BR /><BR />Bei der Begrüßung der besonderen Gäste im Stifterhof waren unter anderem neben Vizebürgermeisterin Katharina Zeller auch Eufemia Esposito, Führungskraft der Staatspolizei in Rom, Vizequästor Carlo Casaburi und die Leiterin der Straßenpolizei Katia Grenga zugegen. Quästor und „Gastgeber“ Paolo Sartori hieß die jungen Gäste willkommen und wünschte ihnen einen unbeschwerten Aufenthalt in Südtirol. <BR /><h3> Staatspolizei wird immer Freiheit und Menschenrechte verteidigen </h3>Eufemia Esposito überbrachte die Grüße von Polizeichef Vittorio Pisani und wünschte ihrer Kollegin Olena Laschuk, Leiterin der Abteilung für internationale Beziehungen der ukrainischen Polizei, und allen Gästen eine rasche Beilegung des Konflikts in ihrer Heimat. Die Gäste könnten sich der Unterstützung der Staatspolizei gewiss sein, eine Institution, die für die Verteidigung der Freiheit und die unantastbaren Menschenrechte stehe.