Und zwar ohne Schmuddel, aber mit Stil, wie Besitzer Alex Irsara sagt. <BR /><BR />Tabledance adieu, die Damen haben ausgetanzt. Meran soll einen neuen Club erhalten wie es in etwa der Raffl Club am Pfarrplatz ist. Am vergangenen Mittwoch haben die Besitzer ihre Pläne Bürgermeisterin Katharina Zeller vorgestellt.<BR /><BR />Zur Erinnerung: Miranda Giannico hat das weitum bekannte Nachtlokal mit etwas Schmuddel-Image an der Ecke des Plankenstein-Gebäudes 46 Jahre lang geführt, bevor sie es Ende 2024 aus Altersgründen verkauft hat. <BR /><BR />Besitzer Alex Irsara hat nun andere Pläne. Tabledance adieu und leichte Damen haben ausgetanzt. „Der Name ,La Perla‘ wird aber bestehen bleiben, denn der ist weitum bekannt. Wir wollen daraus nun ein gehobenes Tanzlokal machen, in dem wir mit dem Thema Sicherheit punkten wollen. Daher wird das Lokal künftig ,Club La Perla‘ heißen“, sagt der neue Besitzer. Das „Night“ im Namen ist damit Vergangenheit.<BR /><BR />Derzeit sei man dabei das rund 200 Quadratmeter große Lokal im Untergeschoss des Plankenstein-Gebäudes auf Vordermann zu bringen. Alte Tapeten gilt es zu entfernen, den Boden zu erneuern und anderes mehr. <BR /><BR />Ziel sei, die „Perla“ im Frühjahr 2026 wieder zu eröffnen. Pächter seien bereits gefunden. „Im gehobenen Tanzlokal wird Sicherheit groß geschrieben werden“, nimmt Irsara vorweg. Mehr will er noch nicht verraten.<BR /><BR />Am vergangenen Mittwoch hat er das Vorhaben Bürgermeisterin Katharina Zeller präsentiert. Und diese ist angetan, dass es für die jungen Leute in Meran ein neues Angebot geben soll. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1235355_image" /></div> <BR />„Es freut mich, dass in Meran hoffentlich bald ein neuer Club eröffnen wird und damit zur weiteren Aufwertung des historischen Plankenstein-Gebäudes und der gesamten Umgebung beiträgt. Orte zum Ausgehen sind wichtige Begegnungsräume, die das Angebot in unserer Stadt bereichern und das gesellschaftliche Miteinander fördern“, sagt <b>Katharina Zeller</b> (Bild). <BR /><BR />Eine aufgehübschte „Perla“ trage mit anderen kürzlich sanierten Lokalen im Plankenstein-Gebäude sowie im Zusammenspiel mit der bekannten Pizzeria 357 zu einer weiteren Belebung dieser Ecke der Stadt bei.