„Ich habe es bei meiner Tochter gesehen“, so Tschenett: „Es gab einen positiven Corona-Fall in ihrer Klasse.“ Aber bis bei den Mitschülern ein PCR-Test gemacht worden ist, seien 10 Tage vergangen. „In der Zwischenzeit sind alle Schüler normal weiter zur Schule gegangen.“ <BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="188751" data-mode="poll"></div></div> <BR /><BR /><BR />Das sei viel zu spät, bemängelt der ASGB-Vorsitzende „und von solchen Fällen hört man tagtäglich“. <BR /><BR /><embed id="dtext86-51801481_quote" /><BR /><BR /><BR />„Das Ganze ist viel zu schlecht organisiert.“ Man hätte sich deutlich besser vorbereiten können, indem man im Herbst einige mobile Test-Teams bereitgestellt hätte, die in solchen Fällen landauf landab testen, so Tschenett. <BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/nach-nur-einer-infektion-ganze-schulklasse-in-quarantaene" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Erst am Dienstag gab es Verwirrung um positive Coronafälle in den Schulen</a>: Schon nach einem positiven Corona-Test müssten ganze Schulklassen in Italien in den Fernunterricht, hieß es am Vormittag. Am Abend ruderte das Gesundheitsministerium dann zurück. So soll der Präsenzunterricht fortgesetzt werden, auch wenn sich ein Schüler einer Klasse am Coronavirus angesteckt hat und sich deswegen einer Quarantäne unterziehen muss.<BR /><BR />