Bisher konnten auch private Unternehmen von z.B. Gemeinden beauftragt werden, Geschwindigkeitskontrollen mit Radargeräten durchzuführen. Damit ist nun Schluss.Die Polizei muss die Kontrollaktivität außerdem planen: Indem sie sich Unfallstatistiken ansehen, sollen die Beamten jene Straßenabschnitte herausfiltern, die gefährlich sind. Dort sollen dann Radarkontrollen gemacht werden.Außerdem soll es, so Maroni, keine versteckten Polizeistreifen mehr geben, die Radarkontrollen machen.Die Privacy der „Geblitzten“ soll zudem besser geschützt werden: Die Radarfotos eines Verkehrssünders dürfen ausschließlich Polizeibeamte in die Hände bekommen.ba