Innsbrucker Kinderpsychiatrie: 200 Südtiroler Kinder betroffen
Auch rund 200 Südtiroler Kinder dürften in den 60er bis 80er Jahren Opfer der umstrittenen Behandlungsmethoden in der Innsbrucker Psychiatrischen Kinderbeobachtungsstation geworden sein. Das lässt sich aus einer Studie zu Kinder- und Erziehungsheimen in Tirol und Vorarlberg nach Ende des Zweiten Weltkriege schließen, die am Montag vorgestellt wurde.