INPS: Angestellter soll 150.000 Euro veruntreut haben
Ein ehemaliger Angestellter im Hausarrest, ein Arbeitsloser, der das Land nicht verlassen darf und drei weitere Personen, die auf freiem Fuß angezeigt wurden: Dies die bisherige Bilanz der Ermittlungen in einem mutmaßlichen Betrugsfall in Bozen zulasten des Fürsorgeinstituts INPS.