Mittwoch, 20. März 2019

Internationale Hilfe nach Zyklon „Idai” läuft langsam an

Nach den schweren Überschwemmungen im Gefolge von Zyklon „Idai” lief die internationale Hilfe für Mosambik, Simbabwe und Malawi langsam an. Doch auch fünf Tage nach Durchzug des Wirbelsturms hatten die Retter Probleme, die Menschen in den Flutgebieten zu erreichen, wo viele immer noch auf Bäumen oder Dächern ausharren müssen. Die Behörden in Simbabwe und Mosambik rechnen mit Hunderten Todesopfern.

Rund 400.000 Menschen droht die zeitweilige Obdachlosigkeit Foto: APA (AFP)









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