Seit einigen Tagen steigen die Infektionszahlen in Italien und auch in Südtirol wieder deutlich an. Das Coronavirus ist also weiterhin im Umlauf und die Gefahr scheint auch nach über 2 Jahren noch nicht gebannt.<BR /><BR />So sieht es auch die italienische Regierung, die am Donnerstag bei einem Treffen mit den Sozialpartnern einen Entwurf zur Aktualisierung der Anti-Corona-Maßnahmen im Privatsektor vorlegen will.<BR /><BR /><b>Smart Working soll wieder intensiviert werden</b><BR /><BR />Darin vorgesehen ist laut Nachrichtenagentur Ansa zwar keine Pflicht mehr vorgesehen, aber eine dringende Empfehlung FFP2-Masken zu tragen – das gilt bis zum 31. Oktober.<BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="206712" data-mode="poll"></div></div> <BR /><BR />Außerdem soll das Smart Working intensiviert werden, vor allem für Risikopatienten, da es „ein nützliches Instrument zur Eindämmung des Coronavirus darstelle.“<BR /><BR /><b>Periodische Sanifizierung der Arbeitsplätze</b><BR /><BR />Selbiges wird auch den FFP2-Masken angerechnet, deren Verfügbarkeit bei besonders „risikoreichen Arbeitsbedingungen“ vom Arbeitgeber bereit gestellt werden müssen. <BR /><BR />Vorgesehen ist in dem Entwurf zudem eine periodische Sanifizierung der Arbeitsplätze, sowie eine Verpflichtung der Arbeitskräfte zur gründlichen Handhygiene. <BR /><BR />Schließlich wird in dem Entwurf darauf hingewiesen, dass ein gestaffelter Ein- und Ausgang sowie eine kontinuierliche Belüftung der Räume erforderlich sind.