Montag, 19. November 2018

Jugendliche immer häufiger in Fremdeinrichtungen

Die Kinder und Jugendanwaltschaft (Kija) ist immer häufiger mit Jugendlichen in Kontakt, die aus ihren Familien entnommen und in externen Einrichtungen untergebracht werden möchten. Südtirols Kinder- und Jugendanwältin Paula Maria Ladstätter ruft Eltern und Erziehungsberechtigte dazu auf, mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen, ihre Probleme und Sorgen ernst zu nehmen und sie nicht mit Geld, psychischer oder körperlicher Gewalt besänftigen zu wollen.

Immer mehr Jugendliche möchten nicht mehr bei ihrer Herkunftsfamilie leben. - Foto: © shutterstock









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