„Der Sommer hat ohne Hitzewelle begonnen“, sagt Landesmeteorologe Dieter Peterlin, „und es ist auch bis in den Juli hinein keine große Hitze zu befürchten.“<BR /><BR />Ganz im Gegensatz zum Juni des vergangenen Jahres. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/suedtirol-schwitzt-am-heissesten-juni-tag-seit-aufzeichnungen" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Da bescherte uns eine Hitzewelle bis zu 39,9 Grad, was zugleich in Südtirol die höchste jemals in einem Juni gemessene Temperatur war. </a><BR /><BR /><BR /><div class="embed-box"> <div class="embed-box"><blockquote class="twitter-tweet" data-width="550"><p lang="de" dir="ltr">Im heurigen Juni ist uns eine extreme Hitzewelle wie im letzten Jahr erspart geblieben und auch in den ersten Julitagen geht es durchschnittlich warm weiter. Dazu teils sonnig, teils starke Gewitter. ☀️⚡️</p>— Dieter Peterlin (@DieterPeterlin) <a href="https://twitter.com/DieterPeterlin/status/1277934835131207685?ref_src=twsrc%5Etfw">June 30, 2020</a></blockquote><script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script></div> </div><BR /><BR /><BR /><b>Temperaturen im langjährigen Durchschnitt</b><BR /><BR />Im Juni 2020 lagen die Temperaturen südtirolweit nahe dem langjährigen Durchschnitt der Vergleichsperiode 1981 bis 2010, heißt es vom Landesamt für Meteorologie und Lawinenwarnung in der Agentur für Bevölkerungsschutz in Bozen: Der Monat hat noch relativ kühl begonnen, bis zum Ende hin wurde es aber warm, womit sich über den ganzen Monat gesehen eine ausgeglichene Bilanz ergibt.<BR /><BR /><b>Höchsttemperatur von fast 34 Grad</b><BR /><BR />Die höchste Temperatur wurde am 23. Juni mit 33,7 Grad Celsius in Auer gemessen. Am kühlsten war es mit 1,6 Celsius am 1. Juni in Welsberg.<BR /><BR /><b>Im Norden auffallend viel Niederschlag</b><BR /><BR />Im Juni hat es immer wieder geregnet. Doch während die Landesmeteorologen die Niederschlagsmenge im Süden Südtirols als der langjährigen Norm entsprechend bezeichnen, hat es im Norden um 30 bis 50 Prozent mehr geregnet als im Durchschnitt.<BR /><BR />Auch in den nächsten Tagen bleibt uns das labile Sommerwetter erhalten. Schon am morgigen 1. Juli gibt es wieder mehr Regenschauer und Gewitter.<BR /><BR /><div class="embed-box"> <div class="embed-box"><blockquote class="twitter-tweet" data-width="550"><p lang="de" dir="ltr">Heute stellt sich eine Mischung aus Sonne und Wolken ein, am längsten sonnig ist es im Vinschgau. Später am Tag ist hie und da ein Regenschauer möglich, mehr Regenschauer und Gewitter gibt es dann wieder ab morgen. Das labile Sommerwetter geht weiter. <a href="https://t.co/Xu5ycAtP9k">pic.twitter.com/Xu5ycAtP9k</a></p>— Dieter Peterlin (@DieterPeterlin) <a href="https://twitter.com/DieterPeterlin/status/1277848528405106689?ref_src=twsrc%5Etfw">June 30, 2020</a></blockquote><script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script></div> </div>