„Ich fütterte das Jungtier und brachte es anschließend in die Sill zum Tierarzt“, sagt Robatscher zu STOL. Dort wurde es verarztet und in eine geeignete Auffangstation gebracht. Hätten die Wanderer das Gamskitz nicht gefunden und sofort dem Jagdaufseher gebracht, wäre es mit Sicherheit verendet. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1032264_image" /></div> <BR /><BR />„Das kleine Tier hätte keine Chance gehabt“, sagt Robatscher. Das Rudel war schon weg und wäre wohl auch nicht zurückgekommen, da sich das Kitz auf einem Wanderweg befunden hatte. <BR /><BR />Nun wird das 2 Wochen alte Tier gesundgepflegt und sobald es selbstständig genug ist, wieder in die Freiheit entlassen. <BR /><BR />Wollen Sie mehr über die Arbeit der Jäger und Jagdaufseher erfahren? <a href="https://jagdverband.it/" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Hier geht es zur Seite des Jagdverbands. </a><BR /><BR />-------------------------------<BR /><BR />Nutzen Sie auch das Sommer-Digitalangebot des Tagblatts „Dolomiten“ und der „Zett“ für nur 3,30 Euro im Monat. <a href="https://abo.athesiamedien.com/epaper/product_groups/O-EPAPER-SOMMERPAKET?mtm_campaign=D_epapersommerpaket_stol_artikel_alle_ver2&mtm_kwd=ver2&mtm_source=Stol&mtm_medium=Artikel&mtm_content=alle&mtm_cid=19&mtm_group=Dolomiten" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Klicken Sie hier für das Angebot.</a>