Im Einsatz waren die Einsatzzentrale der italienischen Staatsbahnen, die freiwillige Feuerwehr und die Berufsfeuerwehr, die 115/118-Landesnotrufzentrale, die Bahnpolizei, und die Einsatzleitungen von Staatspolizei, Carabinieri und Finanzwache.Bei der Gro??bung wurde im Tunnel das Entgleisen einer? Eisenbahn-Draisine mit Arbeitern an Bord simuliert. Der Unfall wird als Arbeitsunfall eingestuft.Personal von "Rete Ferroviaria Italiana" alarmierte Feuerwehren und Notrufzentrale, die ihrerseits die Einsatzleitungen der ?rtlichen Polizei, des Landeszivilschutzes und der Bahnpolizei verst?ndigte. Die Bahnpolizei sperrte das Areal ab, ?berwachte es und informierte die Pr?fektur.Besonderes genau gepr?ft wurde, wie wirksam und schnell die Notfallpl?ne, vor allem in den Sekunden vor dem Eintreffen der Rettungsmannschaften, funktioniert haben und wie wirksam und schnell die Eisenbahnstrecke wieder in Betrieb genommen werden konnte.?Solche ?bungen werden periodisch durchgef?hrt, um die Wirksamkeit der Kommunikation und der Koordinierungskette sowie die schnelle Reaktion der Einsatzkr?fte vor Ort zu pr?fen. All dies um den Sicherheitsstandard zu verbessern und den Schutz von Personen, Sachen und Umwelt zu erh?hen?, so die beteiligten Einsatzkr?fte in einer Presseaussendung.Gemeinsames Ziel sei das Testen auf dem Feld der internen Notfallpl?ne der Tunnel (PEI) und der im Protokoll zwischen Pr?fektur Bozen, FS-Staatsbahnen und Landeszivilschutz vorgesehenen technischen Einsatz- und Betreuungssysteme.Die ?bung f?hrte zu keinen St?rungen im regul?ren Bahnverkehr.?