Der Reihe nach trafen alle verfügbaren Rettungsmittel ein: Als erste war die Flughafengruppe der Berufsfeuerwehr vor Ort, nachalarmiert wurden die Kollegen der Berufsfeuerwehr samt MANF-Container, schließlich rückten auch Notärzte – einer als Koordinator von der Landesnotrufzentrale, Rettungswagen des Roten und Weißen Kreuzes, der ORG und die Notfallseelsorge des Weißen Kreuzes, zudem die Behörden – Polizei und Carabinieri an.Diese Großübung ist von internationalen und staatlichen Bestimmungen in regelmäßigen Abständen vorgesehen.Simuliert wurde ein Flugunfall auf der Landebahn – die Opfer wurden realistisch geschminkt, und alles so aufgebaut und durchgespielt wie bei einem echten Notfall.