Auf die 180.000 Privathaushalte berechnet, sind das nur 2,55 Prozent.„4600 Haushalte sind wenig. Ich führe das auf ein Informationsdefizit zurück. Die Vorteile sind den Südtirolern noch zu wenig bekannt“, meint Landeshauptmann Arno Kompatscher.ASGB-Chef Tony Tschenett ist verwundert, dass sich bisher nur 2,5 Prozent der Kunden für die Leistungserhöhung entschieden haben.lu/"D" Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts.