Die zehn KFS-Bezirksleiterinnen und -leiter erarbeiteten am ersten Tag ihre Rolle in den Bezirken, beschäftigten sich mit Selbstführung und Lebenszeitmanagement und diskutierten, wie Kräfte sinnvoll eingesetzt werden können, ohne sich selbst aus dem Blick zu verlieren.<BR /><BR />„Wir tragen Verantwortung, wir geben Orientierung in den Zweigstellen und wir gestalten gemeinsam die Zukunft unseres Verbandes,“ betonte KFS-Präsidentin Sieglinde Aberham. „Nur wenn wir selbst Klarheit und Freude haben, können wir diese auch weitergeben“, betonte sie. Starke Bezirksleitungen bedeuten starke Zweigstellen in den Bezirken.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1218255_image" /></div> <BR />Am zweiten Klausurtag tauschten sich Ehren- und Hauptamtliche Erfahrungen zu systemischer Führung und Wertehaltung im Verband sowie zur Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt aus. „Mit frischem Wind, neuen Ideen und Herausforderungen war die Herbstklausur eine gute Gelegenheit, die Ziele und Schwerpunkte der neuen Legislaturperiode 2025–2029 auf den Prüfstand zu stellen. Denn trotz der Veränderungen durch die Neuwahlen bleibt eines unverändert: der unbändige Teamgeist aller Beteiligten, der Ehren- wie der Hauptamtlichen, die Familien in Südtirol zu stärken und zu unterstützen. Moderiert wurde die KFS-Herbstklausur von Birgit Dissertori.