Ersten Angaben zufolge dürfte es heißes Wasser gewesen sein, das am Mittwoch gegen 19 Uhr die Haut vor allem am Brustkorb, aber auch im Gesicht und an einer Schulter der Einjährigen verbrüht hat. Der genaue Unfallhergang konnte vorerst nicht in Erfahrung gebracht werden.Nach dem Unfall wurde umgehend die Landesnotrufzentrale alarmiert. Das Notarztteam des Rettungshubschraubers des Aiut Alpin Dolomites war innerhalb weniger Minuten am Einsatzort und nahm die Erstversorgung der kleinen Patientin vor. Rund 20 Prozent der Körperoberfläche sollen von den Verbrühungen betroffen sein.Daraufhin wurde die kleine Patientin zunächst nach Bozen geflogen. Nach den ersten Untersuchungen wurde das Mädchen vom Rettungshubschrauber Pelikan 2 in die Uniklinik Innsbruck überstellt, wo sich ein Expertenteam um die Kleine kümmert.stol/uli