Samstag, 28. September 2019

Klimawandel lässt die Berge bröckeln

Die Berge bröckeln und werden immer häufiger zur festen Gefahr für Bergsteiger und Kletterer. Wie Landesgeeologe Volkmar Mair in der Wochenendausgabe des Tagblatts "Dolomiten" erklärt, rechnet er in den nächsten Jahren in Südtirol mit Großereignissen, bei denen Tausende bis über eine Million Kubikmeter an Material zu Tale donnern werden.

Eine weiße Staubwolke vor einem Jahr am Haunold im Hochpustertal: Kurz unterhalb des Gipfels war auf einer Fläche von rund 30 x 20 Metern ein großer Felssturz abgegangen – einer von vielen in Südtirols Bergen.









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