„Und wer verspricht, muss auch liefern – das haben viele noch nicht verstanden. Besonders problematisch finde ich unlautere Zusagen, die einzig dazu dienen, Stimmen zu sichern. Denn das gefährdet das ohnehin schon marode Vertrauen in die Politik. Zudem erwecken gewisse Aussagen oft den Eindruck, dass persönliche Interessen im Vordergrund stehen“, meint Florian Mair. <BR /><BR />Und er ergänzt: „Fehlende Fairness im Wahlkampf erschwert auch die Zusammenarbeit nach der Wahl: Zuerst wird man diskreditiert, und dann soll plötzlich alles wieder eitel Sonnenschein sein – ich könnte das jedenfalls nicht.“<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1150842_image" /></div> Eines ist für Florian Mair klar: „Die Bürger erwarten pragmatische, umsetzbare Konzepte und keine leeren Worte. Wahlkampf ja, aber Unfairness nein. Ich weiß jedenfalls, wen ich in meiner Heimatgemeinde wählen werde: Denjenigen, der fair und respektvoll handelt.“<BR /><BR />Sie erreichen Florian Mair unter <b>florian.mair@athesia.it</b>.