„Die Winterdepression ist seltener, sie beginnt im November und löst sich im Februar und März wieder auf“, sagt der Primar im Interview mit Stephan Pfeifhofer. „Es handelt sich um eine Lichtmangelkrankheit.“<BR /><BR />Eine Winterdepression äußere sich gegenläufig zu sonstigen Depressionen: Sie sei eine Nachahmung des Winterschlafes. „Betroffene haben ein großes Schlafbedürfnis“, weiß Pycha.<BR /><BR />„Die Herbst-Frühlings-Depression ist die häufigste Form der Depression“, weiß er. <BR /><BR />Die Merkmale sind: gedrückte Stimmung, Verlust an Energie, ebenso Verlust an Freude und Interessen – sowie Schlafstörungen. <BR /><BR />Der Appetit ist geringer, die Menschen verlieren an Gewicht. <BR /><BR /><div class="headline"><embed id="1_headline" /></div><BR /><BR />