Donnerstag, 22. Februar 2024

Land sollte Hilfsfonds einrichten – BNF könnte ihn verwalten

Für Betroffene ist es beruhigend zu wissen, dass jemand für sie da ist, wenn nach einem Schicksalsschlag Spendenaktionen ins Leben gerufen werden, weil oft zum seelischen Schmerz finanzielle Probleme dazukommen. Diese Solidarität zeichnet Südtirol aus. Und wenn die Zeiten auch nicht rosig sind, wird weiterhin die Geldtasche gezückt. Ein Kommentar von Florian Mair

Wenn ein Schadenfeuer Hab und Gut zerstört – sie wie hier am Santerhof in Mühlbach – geraten die Familien oftmals in finanzielle Schwierigkeiten, weshalb das Land einen Hilfsfonds einrichten sollte. - Foto: © FFW

Aber wäre es nicht auch sinnvoll, wenn das Land für Schicksalsschläge einen Hilfsfonds hätte? Denn schlussendlich wären es dann ja auch Herr und Frau Südtiroler, die helfen würden – mit ihrem Steuergeld. Und wenn wir jetzt schon den Bereich „Sozialen Zusammenhalt“ haben, könnte das Land einen gleichnamigen Hilfsfonds einrichten.

BNF-Chef Sepp Dariz und seinem Team würde ich sogar mein Bankkonto anvertrauen.
Florian Mair


Bei unserem Landeshaushalt wären es Peanuts, die es zum „Füttern“ dieses Fonds bräuchte. Und für die Verwaltung wäre kein neues Amt nötig: Dafür wäre der Bäuerliche Notstandsfonds „Menschen helfen“, der für bäuerliche und nicht bäuerliche Familien da ist, wie gemacht. BNF-Chef Sepp Dariz und seinem Team würde ich sogar mein Bankkonto anvertrauen.

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fm

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