Im Sommer zeigte sich seine Liebe zu den Bergen unter anderem bei vielen Wanderungen und vor allem bei Klettertouren.Außerdem war er auch ein begeisterter Besucher der St. Ulricher Kletterhalle, wo er mit Freunden gern schwierige Aufstiege absolvierte.Manuel Moroder war auch Mitglied in der alpinen Grödner Jugendgruppe „Grupa Alpinisc Gherdëina“.Privat zur Tour aufgebrochenDie verhängnisvolle Skitour, bei der Manuel am Sonntag auf tragische Weise ums Leben gekommen ist (STOL hat berichtet), ist eine rein private Tour gewesen, zu der er mit einem Freund aufgebrochen ist.Auf die Frage, ob Manuel Erfahrung bei Skitouren hatte, meinte Catores-Bergführer Adam Holzknecht, dass Manuel Moroder ein bergbegeisterter junger Mann war: „Erfahrung hat man nach 30 Jahren, aber beide jungen Menschen waren vorschriftsmäßig für ihre Skitour ausgerüstet“, sagt Holzknecht gegenüber der Tageszeitung „Dolomiten“.Das Fatale sei, dass dies dem jungen Mann aber in diesem Fall leider nichts genützt hat.Die Beerdigung von Manuel findet am Dienstag in St. Ulrich statt.D/zö__________________________________________________________________________________________________Den gesamten Artikel finden Sie in der Montag-Ausgabe der Tageszeitung „Dolomiten“.