Ausgestattet sind sie laut „The Himalayan Times“ mit hochmoderner Such- und Rettungstechnik, darunter einem RECCO-Detektor.<BR /><BR />Am Dienstag waren bereits zwei der Todesopfer – Paolo Cocco aus Italien und Christian Andre Manfredi aus Frankreich – von lokalen Rettungsteams aus bis zu sechs Meter hohen Schneemassen geborgen und per Hubschrauber nach Kathmandu überführt worden.<BR /><BR />Die Lawine hatte am Montagmorgen auf etwa 5630 Metern Höhe eine 15-köpfige Expeditionsgruppe überrascht. Sieben Menschen – fünf ausländische Bergsteiger und zwei nepalesische Führer – kamen ums Leben, darunter auch der 29-jährige Markus Kirchler aus Jenesien, Marco Di Marcello aus Italien, Jakob Schreiber aus Deutschland sowie die nepalesischen Guides Padam Tamang und Mere Karki. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/traurige-gewissheit-markus-kirchler-29-aus-jenesien-ist-tot" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(Wir haben berichtet)</a><BR /><BR />Fünf Überlebende, darunter die Französin Isabelle Solange Thaon, wurden mit Verletzungen nach Kathmandu ausgeflogen. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/ueberlebende-des-lawinenungluecks-im-himalaya-aussichtslos-sie-zu-retten" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Hier schildert die dramatischen Szenen am Berg.</a><BR /><BR />Die Tragödie am Yalung Ri fällt zeitlich mit einem weiteren Lawinenunglück im Manaslu-Gebiet zusammen, bei dem weitere zwei Italiener ums Leben kamen.