Rund 35 Feuerwehrleute mit Spürhunden waren im Einsatz, um unter den Schneemassen nach Opfern zu suchen. Die Spürhunde hätten jedoch keine Lebenszeichen der Vermissten gefunden. Dabei würde es sich um italienische Urlauber handeln. Das Gebäude sei frontal von der Lawine getroffen und begraben worden. Hier öffnenNach Behördenangaben zählte das Hotel "Rigopiano" zur Zeit des Unglücks am Mittwoch 22 Gäste und sieben oder acht Angestellte. Zwei Menschen überlebten das Unglück, weil sie sich zum Zeitpunkt des Lawinenabgangs außerhalb des Hotels aufhielten.apa