„Einer unserer Wasserretter ging in den Fluss, der zurzeit einen sehr niedrigen Wasserstand hat“, erklärt der diensthabende Offizier, Oberbrandinspektor Florian Schroffenegger. Er habe erkannt, dass es sich nicht um eine Person handle und sich auch niemand im Schlafsack befinde. <BR /><BR />Die Stelle, unterhalb der Reschenbrücke, ist eine von vielen, an denen sich Behausungen befinden. „Da kann es gut sein, dass etwas weggetrieben wird oder in den Eisack fällt“, sagt Schroffenegger.<BR />