<BR />Pavlo Chornobai, Soldat der Asow-Brigade, und seine Braut Anna feiern ihre Trauung im Standesamt von Slowjansk – mitten im andauernden russischen Angriffskrieg. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1164879_image" /></div> <BR /><BR />Der Krieg hat die Liebesbeziehungen vieler ukrainischer Militärpaare beschleunigt, denn niemand weiß, wie viel Zeit bleibt. Während in westlichen Hauptstädten über Frieden debattiert wird, rückt in Frontnähe die Entscheidung zur Liebe immer näher.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1164882_image" /></div> <BR /><BR />Die Ehe bietet militärischen Angehörigen und ihren Partnern auch Schutz: Sie erhalten soziale Unterstützung und haben im Falle von Verwundung oder Tod ihres Partners Anspruch auf Information und Begleitung.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1164885_image" /></div> <BR /><i>„Verschieb die Liebe nicht auf später – das ist wahrscheinlich das Wichtigste. Warte nicht auf den richtigen Moment“</i>, sagt Anna.