Wie genau der Unfall passiert ist, ist Gegenstand der Ermittlungen der Autobahnpolizei Sterzing. Ersten Informationen zufolge dürfte es unmittelbar vor dem Unfall vor einer Baustelle in dem Bereich zu einem Rückstau gekommen sein.



Der Kleinlieferwagen eines Südtiroler Unternehmens prallte offenbar mit einiger Wucht in das Stau-Ende, das ein Lkw bildete. Der Transporter wurde durch den Aufprall sehr schwer beschädigt; er war teilweise unter dem Lkw verkeilt. Der Fahrer war im Wrack eingeklemmt und so schwer verletzt, dass alle Rettungsversuche für ihn zu spät kamen.



Auf der Südspur der Brennerautobahn zwischen Brixen und Klausen staute sich der Verkehr weit zurück. STOL hat berichtet.



Die Freiwilligen Feuerwehren von Brixen und Vahrn, die Berufsfeuerwehr Bozen sowie das Weiße Kreuz Brixen mit Notarzt waren im Einsatz.