Der heutige erste Verhandlungstag war bis 18 Uhr angesetzt. Doch nach gut zwei Stunden war alles vorbei. <BR /><b> <a href="https://cdn.tickaroo.com/embed/v4/fullpage/617158bde1d34a3c54821a55/fplYFBEra7dztnv2luiUrIIQxsfmoc.html" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">HIER können Sie die Geschehnisse des heutigen Prozesstages LIVE nachlesen.</a></b><BR /><BR />Die Anklage betreffe einerseits die Miet- und Betriebskostenvorauszahlung in Höhe von 360.000 Euro für die Anmietung eines Hauses, die wirtschaftlich und sachlich unvertretbar gewesen sein sollen sowie eine Schenkung in der Höhe von 300.000 Euro an Angehörige, hieß es. <h3> <b>Bilder aus dem Gerichtssaal:</b></h3><embed id="dtext86-71851603_gallery" /><BR /><BR />Benko habe die Zahlungen demnach bereits unter dem Eindruck zunehmender Zahlungsschwierigkeiten und einer absehbaren Konkurseröffnung geleistet.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1224960_image" /></div> <BR />Bei dem Haus handelt es sich anscheinend um Benkos Villa auf der Innsbrucker Hungerburg - der zweiten größeren Bleibe des Signa-Pleitiers in seiner Heimatstadt neben jener im Stadtteil Igls. <BR /><BR />Benko soll laut den Ermittlern nur wenige Wochen vor der Pleitewelle in der Signa-Gruppe im Oktober ebenjene 360.000 Euro an die RB Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG überwiesen haben, die als Eigentümerin der Villa firmiert, hieß es in Medienberichten. Dabei sei die Villa zu diesem Zeitpunkt wegen eines Wasserschadens nach einem Hangrutsch unbewohnbar gewesen.<BR /><BR />Bei der Schenkung von 300.000 Euro an Angehörige dürfte es sich laut Medienberichten um ein Geschenk an Benkos Mutter vom November 2023 - rund um die Insolvenz der Signa Holding - gehandelt haben.