Der starke Wind und die andauernde Trockenheit bereiten den Kaminkehrern im Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister Sorgen: Wenige Funken können in diesen Tagen einen Kaminbrand oder ein Feuer verursachen.Deshalb mahnen die Experten alle Betreiber von Feuerungsanlagen zu Vorsicht: „Wer mit Holz heizt, sollte sehr achtsam sein und sowohl das Feuer als auch die frische Asche immer unter Kontrolle haben“, erklärt Richard Schupfer, Obmann der Kaminkehrer. „Ein Windstoß und ein daraus resultierender Funkenflug kann in diesen Tagen nämlich verheerende Wirkung haben.“ Richard Schupfer. - Foto: lvhWenn jemandem Unregelmäßigkeiten auffallen, soll er sich sofort an einen Kaminkehrer oder direkt an die Feuerwehr wenden. „Es ist wirklich größte Vorsicht geboten“, betont Schupfer in der lvh-Aussendung nochmals mit Nachdruck. stol