Freitag, 30. November 2018

Madrid führt „historische“ Verkehrseinschränkungen ein

Madrid hat im Kampf um bessere Luft und weniger Lärm einen beträchtlichen Teil des Autoverkehrs aus der Innenstadt verbannt. Das Projekt „Madrid Central“ der linksalternativen Stadtverwaltung trat am Freitag in Kraft. In das 472 Hektar große Sperrgebiet der spanischen Hauptstadt dürfen nur noch Anwohner und Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs fahren.

Die spanische Hauptstadt will die Stickstoffdioxid-Emissionen um 40 Prozent senken.









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