Da anfangs nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Mann bewaffnet war, rückte die Exekutive mit einem Großaufgebot der Einheiten Cobra, WEGA und Bereitschaftsdienst beim AKH in Wien-Alsergrund an. Der Eingangsbereich der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde wurde von Beamtinnen und Beamten gesichert ( <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/amoklauf-angekuendigt-polizeieinsatz-am-wiener-akh-gelaende" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">STOL hat berichtet</a>).<h3> Verdächtiger angehalten</h3>Der Verdächtige wurde dann von Einsatzkräften der WEGA und der Cobra in Wien-Landstraße angetroffen und angehalten. Offenbar hatte der 47-Jährige das Spital selbstständig wieder verlassen. Der Mann befand sich am Freitagabend in Polizeigewahrsam. Die weitere Amtshandlung wurde vom Landeskriminalamt Wien übernommen. Ob der Mann tatsächlich bewaffnet war, ist Gegenstand laufender Ermittlungen.<h3> Frau Patientin im AKH</h3>Die Frau des Mannes ist als Patientin im AKH aufgenommen. Der 47-Jährige hatte sich Anfang April über die unzureichende Behandlung beschwert und dabei auch Drohungen gegenüber dem Personal ausgesprochen.