Die weitere Vorgehensweise in der Sache hat der Meraner Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung am Dienstag beschlossen. Architekt Florian Scartezzini war von der Gemeinde mit der Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie beauftragt worden, die dem Stadtrat vor Weihnachten vorgelegt wurde.„Die ehemalige Tankstelle befindet sich an einer neuralgischen Position. Mit kleinen Eingriffen kann sie an das übergemeindliche Fahrradwegenetz angebunden werden und hat damit großes Potential, zu einem Knotenpunkt für die Radmobilität zu werden“, erklärt Scartezzini.Die Kosten für die Sanierung und Einrichtung des Bike-Points schätzt er in seiner Studie auf rund eine Million Euro.stol/ki