In der Regenzeit kommt es in Ruanda und anderen ostafrikanischen Ländern immer wieder zu Erdrutschen. In Ruanda seien von Jänner bis April mindestens 183 Menschen durch Erdrutsche, Überschwemmungen und Blitze getötet worden, teilte das Ministerium für Katastrophenmanagement mit.Fast 10.000 Häuser und 58 Straßen seien zerstört worden.apa/dpa