„Erst im <b>Jänner 2023</b> folgt dann der 2. und letzte Schritt der Umstellung auf DVB-T2. Und erst dann wird für viele die Anschaffung eines neuen Fernsehers oder eines Decoders nötig“, so RAS-Generaldirektor Georg Plattner. <BR /><BR />Bis dahin genügt es einen HD-Fernseher zu haben und einen Suchlauf zu starten. Anders also, wie es in der Aussendung des Landesbeirates für Kommunikationswesen unter der Leitung von Roland Turk am Freitag mitgeteilt wurde.<BR /><BR />Beim DVB-T2-Standard handelt es sich um eine Weiterentwicklung des digitalen Fernsehens, welches viele Vorteile bietet. Es ermöglicht die Übertragung einer größeren Anzahl an Sendern in besserer Bild- und Tonqualität. Auch verkürzt der T2-Standart wesentlich die Umschaltzeiten zwischen den einzelnen Sendern.<BR /><BR /><b>Hier die Übersicht der einzelnen Schritte bis hin zur endgültigen Umstellung</b><b>auf DVB-T2</b><BR /><BR /><b>1. Teil der Umstellung</b><BR /><BR />Am 15. Oktober 2021 beginnt die RAI (staatliche Sender) mit der Umstellung einiger Programme auf HD.<BR /><BR />Ab 20. Oktober werden die RAS-Sender (dazu zählen Sender wie ORF, ARD, ZDF) nur noch in HD ausgestrahlt.<BR /><BR />Ab Jänner 2022 beginnen alle restlichen Sender ihre Kanäle umzustellen. Bis April 2022 sollte dieser Prozess abgeschlossen sein.<BR /><BR /><b>2. Teil der Umstellung</b><BR />Der 2. Teil der Umstellung folgt ab Jänner 2023. Hierbei wird der Standard DVB-T2 eingeführt.