Am morgigen Donnerstag steht die zweite schriftliche Arbeit in einem schultypischen Fach auf dem Programm. Dabei variiert das Prüfungsfach je nach Schulform: Im Klassischen Gymnasium etwa wird Latein geprüft, im Realgymnasium Mathematik und an der Wirtschaftsfachoberschule Betriebswirtschaft. <BR /><BR /><i><b>Bevor Sie weiterlesen, stimmen Sie ab:</b></i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="322083" data-topic="interests-properties-sp" data-autoplay></div></div> <BR /><BR />In den Technologischen Fachoberschulen kommen je nach Fachrichtung unterschiedliche technische Disziplinen zur Anwendung. Den Abschluss der schriftlichen Prüfungen bildet am 20. Juni das Fach Italienisch als Zweitsprache.<BR /><BR />Neuheiten gibt es in der Berufsbildung: An der Landesfachschule für Sozialberufe Hannah Arendt ist erstmals eine Abschlussklasse der Fachrichtung Gesundheits- und Sozialdienste bei der Matura vertreten. Auch an der Fachschule für Landwirtschaft, Hauswirtschaft und Ernährung in Dietenheim tritt erstmals eine Klasse zur Matura im Bereich Landwirtschaft an.<h3> So sehen die Kommissionen aus</h3>Die Vorkonferenzen der Prüfungskommissionen fanden am 16. und 17. Juni statt. Jede Kommission setzt sich aus einem oder einer externen Vorsitzenden sowie drei internen und drei externen Mitgliedern zusammen. In der Regel betreut eine Kommission zwei Abschlussklassen.<BR /><BR />Auch rund 4100 Schülerinnen und Schüler mit deutscher Unterrichtssprache aus den Mittelschulen stellen sich in diesem Schuljahr den Abschlussprüfungen. Diese umfassen vier schriftliche Arbeiten – in Deutsch, Italienisch, Englisch sowie im mathematisch-naturwissenschaftlich-technologischen Bereich – und ein fächerübergreifendes mündliches Prüfungsgespräch.<BR /><BR />Die kommenden Wochen markieren somit für viele Jugendliche einen entscheidenden Schritt in ihrem Bildungsweg – begleitet von Spannung, Einsatz und der Hoffnung auf einen erfolgreichen Abschluss.