Leistungsnachweise oder Belege habe das Unternehmen nicht vorlegen müssen.Mehrheitseignerin des Unternehmens sei die Ehefrau des damaligen Leiters des Halbleiterlabors des Instituts gewesen.Der Physiker hielt demnach auch selbst Anteile.Der Physiker habe die Vorwürfe in einer Stellungnahme als „haltlos“ zurückgewiesen.apa/afp