<BR />Bereits Anfang Mai hatte ein anonymer Anrufer bei der Polizei in Wien angegeben, eine Bombe in einer Schule in Innsbruck gelegt zu haben. In der Folge hatten die Ermittler eine 14-Jährige aus Innsbruck ausgeforscht, die den anonymen Anrufer – einen 17-Jährigen aus Wien – dazu angestiftet haben soll, den Drohanruf zu machen ( <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/innsbruck-14-jaehrige-soll-17-jaehrigen-zu-bombendrohung-angestiftet-haben" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Hier lesen Sie mehr dazu</a>). <h3> Eltern der beiden Verdächtigen der Bombendrohung Anfang Mai müssen für Einsatzkosten aufkommen </h3>In der Folge wurden die Eltern der beiden Jugendlichen dazu verdonnert, die Einsatzkosten in Höhe von 3.000 Euro zu begleichen. Ähnliches droht nun auch jener Person, die am gestrigen Mittwochabend den Notruf absetzte und angab, dass eine Bombe in einer Innsbrucker Mittelschule liege.<BR /><BR />Die Polizei untersuchte das Gebäude und konnte schließlich eine unmittelbare konkrete Gefährdung ausschließen. Beamte in Uniform und in Zivilkleidung überwachten heute dennoch die Einrichtung.