Entwickelt hat das Spiel Christoph Hasler, illustriert hat es Fabian Frötscher. Der Weiler Lichtenstern am Ritten dient als stimmungsvolle Kulisse. Bis zu fünf Spieler ziehen los, um Schatzkarte, Schlüssel und Schatztruhe zu finden – und damit das Glück. Für 20 Euro ist das Brettspiel ab sofort im Haus der Familie und beim KFS–Katholischer Familienverband erhältlich. Die Einnahmen gehen in den Hilfsfonds „Bildung in Not“, mit dem das Rittner Bildungshaus Chancengleichheit fördert, heißt es in einer Aussendung des Haus der Familie.<BR /><BR />Findalus kombiniert Konzentration, Kreativität und Spielfreude mit Bildungsimpulsen. Spieler besuchen auf dem Spielbrett Orte wie das Wiesenhaus oder die Waldkirche, sammeln Glücksplättchen und kombinieren diese, um das Ziel zu erreichen. Doch manchmal liegt das Glück woanders als gedacht; auch das gehört zur Spielidee.<BR /><BR />Das Memory-Prinzip bildet den Kern: Wer sich gut erinnert, kommt schneller voran. Ein Würfel sorgt für Dynamik. Mal wird ein Hinweis vertauscht, mal bringt er neue Wendungen. Doch wehe, jemand zieht die stinkende Socke!<h3> „Findalus bringt Leichtigkeit, Lernlust und einen liebevollen Blick auf die Welt zusammen“</h3>Die Spielidee geht auf das Jahr 2022 zurück, als das Haus anlässlich seines 75-jährigen Bestehens den Rätselparcours „Die Suche nach dem Glück“ entwickelte. Der frei zugängliche Rundweg führt über das Gelände von Lichtenstern und inspirierte schließlich das Brettspiel Findalus.<BR /><BR />Christoph Hasler hat bereits den Rätselparcours entwickelt und nun auch das Brettspiel: „Wir wollten ein Spiel entwickeln, das Lichtenstern als emotionalen Ort mit seiner Vielfalt, Fantasie und Wärme erlebbar macht – für drinnen wie draußen.“ Die stimmungsvolle Illustration von Fabian Frötscher unterstützt diesen Ansatz eindrucksvoll.<BR /><BR />Paul Gruber, Mitarbeiter im Haus der Familie und Koordinator des Projekts. „Findalus bringt Leichtigkeit, Lernlust und einen liebevollen Blick auf die Welt zusammen“, sagt er. Bildung beginnt mit Neugier. Genau die weckt dieses Spiel.<BR /><BR />Gernot Psenner, Direktor im Haus der Familie, unterstreicht die Bedeutung: „Mit dem Erlös aus Findalus unterstützen wir über unseren Hilfsfonds „Bildung in Not„ Familien, die sich Bildung sonst nicht leisten könnten.“<BR /><BR />Das Spiel Findalus ist im Haus der Familie in Lichtenstern und beim KFS–Katholischer Familienverband um 20 Euro erhältlich.