Der Alarm war von einem Begleiter ausgelöst worden, der halb verschüttet, aber unverletzt war, wie örtliche Medien berichten: Der Rettungshubschrauber aus Pieve di Cadore mit einer Hundestaffel, der Bergrettung Cortina und der Finanzwache waren sofort zur Stelle. <BR /><BR />Die Retter fanden Giulia Ramelli unter 2 Metern Schnee verschüttet. Mit Mühe gelang es ihnen, die Frau zu befreien. Ihr Zustand galt sofort als kritisch. Unter Reanimation wurde sie ins Krankenhaus von Treviso gebracht. Dort ist sie ihren Verletzungen in der Nacht erlegen. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="852680_image" /></div> <h3> Rettungshubschrauber des Aiut Alpin im Einsatz</h3>Der Zustand des Mannes, der Alarm geschlagen hatte, ist nicht besorgniserregend: Er wurde vom Hubschrauber des Aiut Alpin Dolomites zur Untersuchung ins Krankenhaus von Cortina d'Ampezzo gebracht.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="852755_image" /></div> <BR /><BR />Wegen der starken Winde ist die Lawinengefahr besonders in den Dolomiten derzeit sehr groß. Schneebretter, die Tourengehern gefährlich werden können, sind schwer zu erkennen.