<BR /><BR />Ein Defekt der Lokomotive hatte am Mittwoch dazu geführt, dass der Railjet im Pflerschtunnel halten musste ( <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/120-zuggaeste-stecken-5-stunden-lang-im-tunnel-fest-ein-betroffener-erzaehlt" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">mehr dazu lesen Sie hier</a>). „Nach mehreren, leider letztlich erfolglosen Versuchen des Lokführers, den Fehler zu beheben, wurde von der italienischen Betriebsführung in Abstimmung mit dem Eisenbahnverkehrsunternehmen entschieden, den Zug mit einer Hilfslokomotive zurück zum Bahnhof Brenner zu schleppen“, heißt es in einer Stellungnahme der ÖBB. <BR /><BR /> Erst 5 Stunden später konnte der Zug den Tunnel verlassen, „was wir sehr bedauern“, so die ÖBB. <h3> „Sicherheit der Fahrgäste war zu keinem Zeitpunkt gefährdet“ </h3>„Die Sicherheit der Fahrgäste war jedoch zu keinem Zeitpunkt gefährdet.“ Das Zugpersonal habe gemeinsam mit der trilateralen Polizeistreife die Fahrgäste „so gut wie möglich informiert und beruhigt und mit kostenlosen Getränken versorgt“, erklärt die ÖBB. <BR /><BR /><BR />Die Quästur bestätigte dies auf Anfrage – Beamte der Südtiroler Bahnpolizei seien auch an Bord gewesen. „Wir möchten uns bei den Fahrgästen entschuldigen“, so die ÖBB abschließend. Man werde den Vorfall gründlich analysieren sowie entsprechende Ableitungen für künftige Vorfälle treffen.