Gemäß der neuen Verordnung bleiben hingegen die FFP2-Maskenpflicht auf Liften mit geschlossenen Fahrzeugen (Kabinenbahn, Seilbahn, Standseilbahn und Sessellifte mit Windschutz) sowie die Kapazitätsbeschränkung der Lifte auf 80 Prozent aufrecht.
„Dolomiti Superski hat im Vorfeld der laufenden Wintersaison enorme Ressourcen in die Entwicklung des automatischen Validierungssystem für Skipass und Greenpass investiert, um Ende November pünktlich mit der Saison beginnen zu können. Es ist uns gelungen und das System hat während des Winters sehr gut funktioniert und die Unannehmlichkeiten für die Skigäste minimiert. Es macht uns auch stolz, dass unser Projekt vom italienischen Ministerium für Infrastruktur als Benchmark für ähnliche Anwendungsbereiche, etwa beim öffentlichen Transport, angesehen wird“ so Marco Pappalardo, Marketingdirektor von Dolomiti Superski.
Saison neigt sich dem Ende zu
Die Wintersaison des Neustarts neigt sich somit dem Ende zu, mit der Sellaronda, die bis zum 10.04. offenbleibt, während andere Skigebiete von Dolomiti Superski folgende Saisonzeiten haben:
Cortina d’Ampezzo (Wochenendbetrieb bis 18.04.-Faloria durchgehend bis 01.05.), Kronplatz (18.04. – Nordhang Bruneck bis 24.04.), Alta Badia, Gröden-Seiser Alm, Val di Fassa (10.04.), Arabba (18.04. am Nordhang Portavescovo und Pordoi), Marmolada (10.04.), Val di Fiemme (örtlich bis zum 24.04. und am Wochenende), Obereggen (18.04.), Rollepass (03.04.), Jochtal (18.04.), Plose (03.04.), San Pellegrino (10.04.), Alpe Lusia (03.04.), Civetta (03.04.).