Die Artilleriegranate war in der Nähe von Pfelders entdeckt worden. Aus Expertenkreisen heißt es, die Granate sei abgeschossen worden, explodiert sei sie aber nicht. Man befürchtete, dass sie chemische Waffen enthalten könnte. <BR /><BR />Daher wurden für die heutige Sprengung auch die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/pfelders-fliegerbombe-aus-dem-2-weltkrieg-wird-morgen-entschaerft" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(Hier lesen Sie mehr dazu).</a><BR /><BR />Diese Befürchtung hat sich aber nicht bewahrheitet. Laut Information der Bozner Berufsfeuerwehr war daher bei der Sprengung am heutigen Mittwoch kein Gefährliche-Stoffe-Einsatz samt Dekontamination nötig.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="880667_image" /></div> <BR /><BR />Der Schneefall sorgte zwar für eine leichte Verzögerung, schlussendlich konnte die Granate aber erfolgreich entschärft und kontrolliert gesprengt werden. <BR /><BR /> Vor Ort waren auch Bürgermeister Gothard Gufler, ein Arzt der Notrufzentrale, die Feuerwehren Rabenstein, Moos und Auer, Bergretter, die Ortspolizei, die Carabinieri, das Rote Kreuz und das Regierungskommissariat.