Diese Abänderung zum Gesetzentwurf zur Aufwertung der Berggebiete, die der Fratelli- D’Italia-Abgeordnete Alessandro Urzì eingebracht hat, hat die Abgeordnetenkammer in Rom am Dienstag angenommen.<BR /><BR />Urzì erinnerte dabei an den Tod von Andrea Papi, der am 5. April 2023 am Monte Peller im Trentino von Bärin JJ4 angegriffen worden war. Dieser Vorfall zeige, dass Bären gefährliche Wildtiere seien.<BR /><BR />„Anti-Bärensprays dienen ausschließlich dazu, aggressive Tiere von einem Angriff abzuhalten und sind bereits in den größten Naturparks der Welt weit verbreitet“, argumentierte Urzì. Deshalb sollte Pfefferspray auch in Italien an jenen Orten, an denen die Großraubtiere stark verbreitet sind, als gängiges persönliches Verteidigungsmittel zugelassen werden.