Die nun angekündigten 25 neuen Briefträger habe man dabei schon vor Monaten eingefordert, als man noch überzeugt gewesen war, dass das neue Verteilermodell in Südtirol nicht umgesetzt werde, sondern nur auf dem übrigen Staatsgebiet. Neben den vielen Abgängen befürchtet man im Vinschgau auch, dass sich bei dem ganzen „Drunter und Drüber“ der vergangenen Wochen auch keine jungen Kräfte finden lassen, die die Abgänge wegen der Unzumutbarkeit der Reform und dem schon vorher bestandenen Personalnotstand ausgleichen könnten; es laufe wohl auf noch mehr „Aushilfen aus dem Süden“ hinaus – ohne Sprach- und Ortskenntnisse, hört man.D Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".