Passiert ist es kurz vor 12 Uhr, als der Alarm einging: 2 Rettungshubschrauber, das Weiße Kreuz, die First Responder, die Bergrettung, die Freiwilligen Feuerwehren von Prags, Sand in Taufers und Welsberg sowie die Wasserrettung waren ausgerückt, um die 8 Personen, die im Eis im Pragser Wildsee eingebrochen sind, zu retten. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="760103_image" /></div> <BR />Eine Klein-Familie mit einem 4 Monate alten Baby aus Italien war im Eis eingebrochen. Ein Helfer, der die Personen aus dem Wasser retten wollte, ist in der Folge ebenfalls eingebrochen – wie auch weitere Personen.<BR /><BR />In einer dramatischen Rettungsaktion ist es den Einsatzkräften dann noch rechtzeitig gelungen, die Personen aus dem eisigen Wasser des Pragser Wildsees zu retten.<BR /><BR /><b>Baby mittlerweile außer Lebensgefahr</b><BR /><BR />Das 4 Monate alte Baby wurde in die Klinik nach Innsbruck geflogen, die anderen Verletzten in die Krankenhäuser von Bruneck und Brixen.<BR /><BR />Am Abend gab es dann Entwarnung: Das Baby ist außer Lebensgefahr und kann bereits am Dienstag auf die Normalstation verlegt werden.<BR /><BR />Im Einsatz standen der Notarztwagen der Sektion Innichen, der Rettungswagen der Sektion Innichen, der Krankenwagen der Sektion Innichen, die Rettungshubschrauber Pelikan 1 und Pelikan 2, der Einsatzleiter Rettungsdienst (ORG) Bruneck, der Bergrettungsdienst Hochpustertal, die Freiwilligen Feuerwehren Prags und Welsberg, sowie die Wasserrettung Bruneck.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="760106_image" /></div> <i><BR /><BR />Sehen Sie hier die Rettungsaktion am Sonntagmittag am Pragser Wildsee.</i><BR /><BR /> <video-jw video-id="98h2Mxsw"></video-jw> <BR /><BR /><BR />Erst am gestrigen Sonntag mussten die Einsatzkräfte bereits 2 Mal ausrücken, um Personen aus dem Pragser Wildsee zu retten. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/nach-vorfaellen-in-prags-feuerwehren-warnen-vor-betreten-von-eisflaechen" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Der Landesfeuerwehrverband warnt aufgrund der steigenden Temperaturen vor dem Betreten der zugefrorenen Eisflächen.</a><BR />