Tausende Patientendaten samt Proben ihres Blutes, Harnes oder anderer Körpersubstanzen soll die Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH (Tilak) in den vergangenen Jahren an ein Biotechnik-Unternehmen weitergegeben haben. Laut einer Vorabmeldung des Nachrichtenmagazins „profil“ sollen dabei insgesamt rund 40.000 Datensätze und Proben an die Biocrates Life Sciences AG gegangen sein.