Äußerst tragisch ist die Todesfahrt der Familie Tschurtschenthaler aus Sexten. Am 22. Jänner verlieren bei einem Verkehrsunfall in Osttirol die Mutter Monika (47 Jahre) und die Söhne Kassian (10) und Matthäus (7) ihr Leben. Sohn Benedikt (14) wird schwer verletzt in die Innsbrucker Klinik gebracht, überlebt aber. Er bleibt mit Vater Christian Tschurtschenthaler zurück. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/nach-horrorunfall-fuer-uns-sind-sie-immer-noch-da" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(Hier mehr dazu)</a><BR /><BR />Ebenso sterben 3 Menschen am 17. und 18. August bei einem Gewaltverbrechen in Innichen. Ewald Kühbacher (49) erschießt seinen Vater Hermann (90) und die Nachbarin Wally Jud (50). <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/innichen-was-man-ueber-die-todesopfer-weiss" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Als ein Einsatzkommando die Wohnung in der St.-Korbinian-Straße 6 stürmt, richtet sich der Todesschütze selbst.</a><BR /><BR />Am 18. August schockiert ein weiterer Todesfall das Pustertal: Auf einer Alm in Terenten wird Aaron Engl (24) tot aufgefunden. Zunächst schließen die Ermittler ein Verbrechen nicht aus, kommen dann aber zum Schluss, dass Engl ohne Fremdeinwirkung zu Tode gekommen ist.<BR /><BR />Todesfälle ereignen sich auch auf der Straße in Gsies und in Jesolo sowie bei Waldarbeiten in Rasen. Feriengäste kommen bei Wanderungen in Prettau, Rein in Taufers, Toblach (3 Zinnen) und am Innichberg ums Leben, eine Pustererin stirbt im Urlaub an der Adria und ein Urlauber findet beim Speed Flying am Kronplatz den Tod.