Laut dem zuständigen Stadtrat Peter Natter gibt es für die Rattenbekämpfung ein jährliches Maßnahmenprogramm. <BR /><BR />Insgesamt gibt es sechs Aktionen, im Zuge derer vor allem anfällige öffentliche Zonen wie öffentliche Grünflächen, Marktplätze oder Müllsammelstellen, kontrolliert werden. Bei Bedarf werden Gegenmaßnahmen gegen die Nagetier, die diverse Krankheiten übertragen können, gesetzt. „Der letzte Einsatz dieser Art erfolgte im Mai 2025“, informierte Natter. <BR /><BR />Zur Rattenbekämpfung würden ungiftige Köderblocks eingesetzt, manchmal auch elektromechanische Fallen zum Einfangen der Tiere. Diese sind aber laut Natter weniger effizient und zudem teuer. <BR /><BR />Über die Kontrollen der Gemeindeverwaltung hinaus sind laut Natter auch die privaten Geschäftstreibenden aufgefordert, im Rahmen ihrer Tätigkeit im öffentlichen Raum auf das Vorkommen von Ratten zu achten und zu intervenieren.