Ein leerer Bauch studiert nicht gern. Schon gar nicht, wenn auch am Nachmittag die Schulbank gedrückt werden muss. In 114 Gemeinden müssen die Schüler aber nicht Wurstbrot und Apfel aus dem Rucksack holen, sondern sie dürfen sich auf eine warme und gesunde Mahlzeit freuen.Die Organisation der Schulausspeisungen obliegt den Gemeinden. Und fast überall haben Eltern oder – wie im Fall der WFO Bozen – auch die Schüler Mitsprache bei der Zusammensetzung der Menüs: regionale und gesunde Nahrung soll aufs Tablett.D/wib Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".